Die Globalisierung schreitet voran und mit ihr werden auch die Unternehmen immer internationaler. Wo vor einigen Jahren nur die Führungsetage Fremdsprachen beherrschen musste, gehören internationale Kontakte inzwischen auch im Mittelstand als wesentlicher Erfolgsfaktor zum Berufsalltag der Mitarbeiter.
So überrascht es auch nicht, dass 79 Prozent der im Rahmen einer Rosetta Stone Studie befragten Führungskräfte der Meinung sind, dass Sprachkenntnisse entscheidenden Einfluss auf den geschäftlichen Erfolg ihres Unternehmend haben und sich insbesondere auf die Bereiche Kundenbeziehung (79 Prozent), Produktivität der Mitarbeiter (68 Prozent) und Vertriebschancen (72 Prozent) positiv auswirken. Auffallend: Dabei handelt es sich durchweg um Faktoren, die einen direkten Einfluss auf den Gewinn und die erfolgreiche Geschäftsentwicklung eines Unternehmens haben. Während in einer früheren Umfrage von Rosetta Stone 84 Prozent der Angestellten, die aktiv Sprachen lernen, angaben, dass das Sprachtraining die Motivation der Mitarbeiter steigert, gehen die neuen Daten damit noch einen Schritt weiter: Sie zeigen den großen wirtschaftlichen Nutzen, der für das kontinuierliche Sprachenlernen im Geschäftsumfeld spricht.
Geprägt vom Zeitalter der Globalisierung
Sabine Schnorr, Geschäftsführerin Rosetta Stone DACH, erläutert: „Ein Geschäftsleben ohne Kommunikation gibt es nicht. Dies gilt im heutigen Zeitalter der Globalisierung umso mehr. Um unternehmerisch erfolgreich zu sein, ist es von fundamentaler Bedeutung, dass man die Sprache seiner Mitarbeiter, Kunden und Partner spricht.“ Die Rosetta Stone Umfrage, die durch die Marktforschungsagentur Vinson Bourne durchgeführt wurde, richtete sich an Führungskräfte, die in großen Unternehmen (500 und mehr Mitarbeiter) für Weiterbildung und Sprachunterricht verantwortlich zeichnen.
Unternehmen investieren in Sprachtrainings
So erwarten fast drei Viertel (73 Prozent) der Führungskräfte, dass neue Mitarbeiter zukünftig über bessere Sprachkenntnisse verfügen. Arbeitgeber werden somit in effektivere Sprachtrainingsmethoden investieren müssen. Die Umfrage zeigt, dass Unternehmen sich dieser Notwendigkeit bewusst sind. Die große Mehrheit (86 Prozent) gibt an, dass es ihnen wichtig ist, eine einzige Trainingsplattform bereitstellen zu können, die von Lernenden aller Sprach-Levels genutzt wird. E-Learing-Programme wie zum Beispiel Rosetta Stone Software bieten hier ideale Voraussetzungen, da das Sprachenlernen sowohl flexibel als auch individuell - auf die Bedürfnisse eines jeden Mitarbeiters zugeschnitten - in den Berufsalltag integriert werden kann.